„SUBCUTAN„
Tanz/Performance/Konzept: Verena Hehl und Danilo Andrés
Premiere: April 2016, Ackerstadtpalast Berlin
„ZOOM„
Tanzsolo von und mit Verena Hehl
Premiere: Januar 2014, E-Werk Kammertheater Freiburg
Dramaturgische Beratung: Jana Unmüßig
„win win lose lose„
sensory groundworks,
Tanz/Choreografie: Verena Hehl, Jenny Döll
Dramaturgie/Coach: Lotte Mueller
März/Mai 2012, E-Werk Kammertheater Freiburg
„Gott oder kein Gott„
ECHTZEIT,
tanzpädagogisches Performanceprojekt mit Theologiestudierenden, aufgeführt im ehemaligen Benediktinerkloster in St. Peter,
künstlerische Leitung: Verena Hehl, Maike Hagenguth
Mai/Juni 2011
„Stirb und Werde„
ECHTZEIT
Choreografie und künstlerische Leitung: Verena Hehl, Maike Hagenguth
Tanz: Maike Hagenguth, Flurin Kappenberger, Claudia Kraus, Sarah Urscheler, Laura Heinecke
Premiere November 2010, Maria-Magdalena-Kirche in Freiburg-Rieselfeld
(seitdem weitere Aufführungen: 2011 in Freiburg, 2012 in Thun/CH, 2013 in Stuttgart und Berlin)
„Kunst trifft Kirche“
tanzpädagogisches Performanceprojekt mit Theologiestudierenden zum Thema Glaube und Atheismus,
künstlerische Leitung: Verena Hehl, Maike Hagenguth,
November 2009
„schwanger gehen“
Solo für den Leipziger Wettbewerb „Das beste deutsche Tanzsolo“
Choreographie und Tanz: Verena Hehl
Oktober 2007 in Leipzig
„in den Körper“
Compagnie t-bone flüggs,
Kurztanzstück im Archäologischen Museum Freiburg,
im Rahmen der Langen Nacht der Museen Freiburg,
Tanz und Choreografie: Verena Hehl, Dagny Borsdorf, Verena Hehl
Juli 2007
„www.das_große_geld.de“
Kurztanzstück im Rahmen der Abschlussaufführungen von bewegungsart („Zündstoff 13+“)
Choreographie und Tanz: Verena Hehl, Jenny Döll
Februar/März 2007, E-Werk Freiburg
„Schräglage oder Das Mammut in der Suppe“
Kurztanzstück im Rahmen der Abschlußaufführungen von bewegungsart („Zündstoff 13+“)
Choreographie und Tanz: Verena Hehl, Anja Gysin, Doro Eitel, Dagny Borsdorf, Seraina Duveen, Maike Hagenguth
Februar/März 2007, E-Werk Freiburg
„Ich oder Ich“
Solo mit Trapez
Choreographie und Tanz: Verena Hehl
April 2001, Goldbekhaus Hamburg